Ich war dabei! FoodbloggerCamp Berlin - Zwei unvergessliche Tage
Hinter mir liegt ein unglaublich aufregendes und wundervolles Wochenende. Ich war zum ersten Mal auf einem Barcamp, in meinen Fall ein Foodbloggercamp.
Ein Barcamp ist eine Art Konferenz mit im Vorfeld noch nicht festgelegten Sessions (Workshops). Erst am Tag der Veranstaltung werden die Themen für die Sessions vorgeschlagen und ein Zeitplan erstellt. Jeder der Teilnehmer sowie die Sponsoren, können eine Session anbieten oder vorschlagen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es eine praktischer Workshop (Kochen, Backen, etc.), eine Präsentation oder eine Diskussionsrunde ist. So kam ein buntgemischter Zeitplan mit vielen spannenden Themen zustande.
Im Vorhinein war ich unglaublich aufgeregt. Ich kannte zwar das Prinzip eines Barcamps, alles andere war aber offen: Welche Themen werden angeboten? Werde ich selbst auch den Mut haben eine Session anzubieten? Und vor allem, wie werden wohl die anderen Teilnehmer sein?!
Ich kann nur sagen, es war unbeschreiblich toll. Ich hatte eine Menge Spaß und habe wundervolle und spannende Menschen kennengelernt. Ich fand es sehr aufregend, dass ich teilweise Personen, deren Blogs ich schon seit längerem lese und verfolge, dort persönlich kennengelernt habe.
Im Kochatelier angekommen, schnappte ich mir erstmal einen Kaffee und setzte mich an einen freien Tisch. Ich war relativ früh und es waren erst ein paar andere Bloggerinnen da. Auf einmal sprang eine freundliche Person auf und frage mich, ob ich mich nicht zu Ihr und den anderen setzen wollte. Ich erkannte sofort, dass es die liebe Mari von Kazuo ist. Das Eis war gebrochen.
Während der Pausen lernte ich noch viele andere superliebe Bloggerinnen kennen: Einige wie zum Beispiel Alexandra und Barbara von Meins!Mit Liebe selbstgemacht sind sogar aus Bayern bis nach Berlin gekommen, um am Foodbloggercamp teilzunehmen. Mit Gesa von EinzigartiGees , Steffi von der Zuckerwerkstatt und Irina habe ich mich auch sehr nett übers Bloggen, aber auch über andere persönliche Sachen unterhalten.
In Steffi habe auch jemanden gefunden, mit dem ich mich über Zuckerkunst, Torten und Motivtorten austauschen konnte. Ich verfolge Ihre Seite schon länger und bin total begeistert von Ihrem Blog. Da hat es mich natürlich sehr stolz gemacht, dass ihr auch meine Torten gefallen!
Bei Manja von mylittle japanese world habe ich gelernt, wie ich Onigiri selbst herstellen kann. Das war total neu für mich und superlecker! Ich möchte diese unbedingt mal zuhause nachmachen!
Ich möchte mich herzlich bedanken: bei Mella und Jan für die Organisation, bei den Sponsoren (siehe unten), die das Camp unterschützt und uns tolle Präsente mit nach Hause gegeben haben, bei den Servicekräften, sowie bei allen Teilnehmern für ein Menge Spaß und viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse!
Knutscher!
Ich fand das camp auch einfach wundervoll, man hat so viel dazugelernt...neue Leute kennengelernt und und wurde im wahrsten Sinne des Wortes bereichert (Wissen, Ideen, Kontakten, Goodiebags....).
AntwortenLöschenAuch dir ein riesen Lob für deine Teilnahme an meiner Session, es war echt toll dich kennenzulernen :-)
Gruß Manja
Ich danke dir, dass du dich getraut hat sowas tolles zu zeigen! Ich werde berichten, wenn ich sie nachgemacht habe. Hab etwas Respekt vor der Herstellung des Reises, aber da werde ich vorher auf deinem Blog nochmal nachsehen!
LöschenLiebe Grüße